Engpassrechner

Intel Xeon E-2276G und AMD Radeon HD 2600 PRO

Rechnerergebnis

Die Grafikkarte kann möglicherweise zum Flaschenhals für die Leistung des Prozessors werden. Obwohl der Prozessor leistungsstark genug ist, um anspruchsvolle Arbeitslasten zu bewältigen, könnten die begrenzten Fähigkeiten der Grafikkarte in Bezug auf die Grafikverarbeitung die Gesamtsystemleistung beeinträchtigen. Diese Nichtübereinstimmung kann zu einer geringeren Leistung und verringerten Effizienz führen. Um das System zu optimieren, wäre es von Vorteil, ein Upgrade auf eine leistungsstärkere Grafikkarte in Betracht zu ziehen, die die Fähigkeiten des Prozessors besser ergänzen kann.

AMD Radeon HD 2600 PRO ist zu schwach für Intel Xeon E-2276G bei einer Bildschirmauflösung von 1920 × 1080 Pixel für allgemeine Aufgaben.

Diese Konfiguration weist 90.1% des Grafikkartenengpasses auf.

Während des Spiels ist es möglich, dass Ihr Prozessor aufgrund der Einschränkungen Ihrer Grafikkarte nicht seine maximale Leistung erreicht. Dies bedeutet, dass die Grafikkarte möglicherweise Schwierigkeiten hat, die Daten schnell genug zu verarbeiten, was dazu führt, dass der Prozessor nicht vollständig ausgelastet wird. Dadurch ist die Auslastung Ihrer Grafikkarte maximal, während das Potenzial des Prozessors ungenutzt bleibt.

In Bezug auf Engpässe gilt ein Grafikkarten-Engpass als besser als ein Prozessor-Engpass. Bei einem Grafikkartenengpass erreicht die Auslastung der Grafikkarte ihre maximale Kapazität, sodass Sie die optimale Leistung erleben können, die die Karte bietet. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie das volle Leistungspotenzial Ihrer Grafikkarte nutzen können.

Darüber hinaus besteht ein Vorteil der nicht maximalen Auslastung des Prozessors darin, dass Ihre CPU andere Hintergrundprogramme effizient verarbeiten kann. Da der Prozessor beim Spielen nicht mit seiner maximalen Kapazität ausgelastet ist, kann er Ressourcen für die Bewältigung zusätzlicher Aufgaben wie Hintergrundprozesse oder Multitasking bereitstellen, ohne dass die Leistung darunter leidet. Dies sorgt für Flexibilität und einen reibungsloseren Gesamtsystembetrieb.

Lösungen

Um dieses Problem anzugehen, haben Sie zwei mögliche Lösungen. Die erste besteht darin, Ihre Grafikkarte zu aktualisieren, um den Engpass zu beseitigen und die allgemeine Spieleleistung zu verbessern. Alternativ könnten Sie ein Downgrade Ihres Prozessors in Betracht ziehen, obwohl dies möglicherweise nicht der sinnvollste Ansatz ist, da es zu einer Verringerung der Gesamtsystemleistung führen kann.

In den meisten Fällen empfiehlt es sich, den aktuellen Prozessor beizubehalten, anstatt ihn herunterzustufen. Ein Downgrade des Prozessors kann zu Leistungseinbußen führen und die Leistungsfähigkeit Ihres Systems beeinträchtigen. Indem Sie Ihren aktuellen Prozessor behalten, können Sie von dessen Rechenleistung profitieren und Systemressourcen für die effiziente Abwicklung von Hintergrundaufgaben zuweisen, ohne Ihr Spielerlebnis wesentlich zu beeinträchtigen. Stattdessen kann die Konzentration auf die Aufrüstung der Grafikkarte eine effektivere Lösung zur Überwindung des Engpasses und zur Verbesserung der Grafik und Leistung Ihres Spiels sein.

Verringerung des Engpasses durch Änderung der Bildschirmauflösung

Wenn Sie auf einen Prozessorengpass stoßen, wirkt sich eine Erhöhung der Auflösung Ihres Displays erheblich auf Ihre Grafikkarte aus und erhöht deren Auslastung. Wenn Sie jedoch mit einem Grafikkartenengpass konfrontiert sind, ermöglicht eine Verringerung der Auflösung Ihrer Grafikkarte, mehr Daten zu verarbeiten, was zu höheren Bildern pro Sekunde führt.

Es ist wichtig zu beachten, dass höhere Bildraten höhere Anforderungen an Ihren Prozessor stellen, da dieser mehr Daten verarbeiten und für Ihre Grafikkarte aufbereiten muss. Um diesen Engpass zu beheben, können Sie die Auswirkungen abmildern, indem Sie Ihre Bildschirmauflösung auf eine der folgenden Optionen anpassen.

Wählen Sie eine niedrigere Auflösung

Dies kann dazu beitragen, die Belastung Ihrer Grafikkarte zu verringern, sodass diese Daten effizienter verarbeiten und möglicherweise höhere Bildraten erzielen kann.

Wählen Sie eine höhere Auflösung

Dies kann zwar die Belastung Ihrer Grafikkarte erhöhen, kann jedoch dazu beitragen, einen potenziellen Prozessorengpass zu lindern und ein schärferes und visuell intensiveres Spielerlebnis zu ermöglichen.

Abschluss

Durch Anpassen der Bildschirmauflösung können Sie das Gleichgewicht zwischen Prozessor und Grafikkarte optimieren und so letztendlich die Gesamtsystemleistung verbessern und das gewünschte Spielerlebnis erzielen.

Bildschirmauflösung Verhältnis Ergebnis Spielbar Durchschnittliche FPS
(Hohe Einstellungen)
640 × 480 (nHD) 4:3 89.4% Nein 21.2 FPS
800 × 600 (SVGA) 4:3 89.5% Nein 20.8 FPS
1024 × 768 (XGA) 4:3 89.6% Nein 20 FPS
1280 × 800 (WXGA) 8:5 89.7% Nein 19.4 FPS
1280 × 720 (HD (720p)) 16:9 89.7% Nein 19.7 FPS
1280 × 1024 (SXGA) 5:4 89.8% Nein 18.7 FPS
1360 × 768 (HD) 85:48 89.7% Nein 19.3 FPS
1366 × 768 (HD) 683:384 89.7% Nein 19.3 FPS
1440 × 900 (WXGA+) 8:5 89.8% Nein 18.7 FPS
1600 × 900 (HD+ (900p)) 16:9 89.9% Nein 18.3 FPS
1680 × 1050 (WSXGA+) 8:5 90% Nein 17.5 FPS
Bildschirmauflösung Verhältnis Ergebnis Spielbar Durchschnittliche FPS
(Hohe Einstellungen)
640 × 480 (nHD) 4:3 89.4% Nein 21.2 FPS
800 × 600 (SVGA) 4:3 89.5% Nein 20.8 FPS
1024 × 768 (XGA) 4:3 89.6% Nein 20 FPS
1280 × 800 (WXGA) 8:5 89.7% Nein 19.4 FPS
1280 × 720 (HD (720p)) 16:9 89.7% Nein 19.7 FPS
1280 × 1024 (SXGA) 5:4 89.8% Nein 18.7 FPS
Bildschirmauflösung Verhältnis Ergebnis Spielbar Durchschnittliche FPS
(Hohe Einstellungen)
1360 × 768 (HD) 85:48 89.7% Nein 19.3 FPS
1366 × 768 (HD) 683:384 89.7% Nein 19.3 FPS
1440 × 900 (WXGA+) 8:5 89.8% Nein 18.7 FPS
1600 × 900 (HD+ (900p)) 16:9 89.9% Nein 18.3 FPS
1680 × 1050 (WSXGA+) 8:5 90% Nein 17.5 FPS

Komponentenverwendungen

Während allgemeine Aufgaben ausgeführt werden, wird der Prozessor Intel Xeon E-2276G verwendet 7.4% und die Grafikkarte AMD Radeon HD 2600 PRO wird verwendet 80.8% .

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es sich bei diesen Zahlen um theoretische Höchstwerte handelt, die auf Prozessor- und Grafikkartenauslastungsverhältnissen für bestimmte Zwecke oder Spiele basieren, und dass es in realen Szenarien schwierig sein kann, solch hohe Auslastungen zu erreichen.

Diese Auslastungsverhältnisse basieren auf dem Konzept der Arbeitslastverteilung zwischen GPU und CPU. Generell ist bei Spielen die Grafikkarte stärker belastet als der Prozessor. Dies liegt daran, dass moderne Spiele stark auf die Grafikverarbeitung angewiesen sind, um hochwertige Grafiken und komplexe 3D-Umgebungen darzustellen. Durch die Maximierung der Nutzung der Grafikkarte und die Aufrechterhaltung eines hohen Prozentsatzes der CPU-Auslastung können Sie ein reibungsloses Gameplay, beeindruckende Grafiken und nahtloses Multitasking gewährleisten.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Auslastungsverhältnisse theoretischer Natur sind und je nach spezifischer Arbeitslast, Softwareoptimierung und anderen Faktoren variieren können. Dennoch kann das Streben nach einer derart ausgewogenen Auslastung zwischen CPU und GPU dazu beitragen, die bestmögliche Leistung in verschiedenen Anwendungen und Spieleszenarien zu erzielen.

Nutzungsszenarien

Lassen Sie uns verschiedene Szenarien untersuchen, in denen es Unterschiede in der Komponentennutzung gibt, die entweder auf einen Engpass oder eine spezifische Abhängigkeit eines Spiels oder Programms von einer Komponente gegenüber einer anderen hinweisen können:

Geringe CPU-Auslastung und geringe GPU-Auslastung
Auslastungs-Screenshot für geringe CPU-Auslastung und geringe GPU-Auslastung
Geringe CPU-Auslastung und geringe GPU-Auslastung

In einem Szenario, in dem sowohl die CPU als auch die GPU eine geringe Auslastung aufweisen, deutet dies auf eine relativ geringe Arbeitslast hin, die die Verarbeitungsleistung beider Komponenten nicht stark belastet. Beim Spielen kann dies bei weniger anspruchsvollen Spielen oder in Situationen auftreten, in denen die Grafikeinstellungen auf niedrigere Werte eingestellt sind. Die geringe Auslastung sowohl der CPU als auch der GPU deutet darauf hin, dass das System über ausreichend Ressourcen verfügt, was zu einem flüssigeren Gameplay führen kann und die CPU möglicherweise zusätzliche Hintergrundaufgaben bewältigen kann, ohne dass es zu Leistungsproblemen kommt.

Geringe CPU-Auslastung und maximale GPU-Auslastung
Auslastungs-Screenshot für niedrige CPU-Auslastung und maximale GPU-Auslastung
Geringe CPU-Auslastung und maximale GPU-Auslastung

Wenn dagegen die CPU-Auslastung minimal ist und die GPU-Auslastung 100 % erreicht, deutet dies auf eine Situation hin, in der die Arbeitslast überwiegend grafikintensiv ist. Dies weist darauf hin, dass die GPU effektiv ihr maximales Potenzial ausschöpft und als dominierende Komponente bei der Bewältigung der Arbeitslast fungiert. Die geringe CPU-Auslastung bedeutet, dass der Prozessor nicht stark an der spezifischen Aufgabe oder dem Programm beteiligt ist, was möglicherweise darauf hindeutet, dass er weniger von der CPU-Rechenleistung abhängig ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieses Szenario auch auf einen GPU-Engpass im System hinweisen könnte, bei dem die Grafikkarte an ihre Grenzen gebracht wird, während die CPU mehr Kapazität übrig hat.

Hohe CPU-Auslastung und maximale GPU-Auslastung
Auslastungs-Screenshot für hohe CPU-Auslastung und maximale GPU-Auslastung
Hohe CPU-Auslastung und maximale GPU-Auslastung

Wenn die CPU-Auslastung deutlich hoch ist und die GPU-Auslastung 100 % erreicht, deutet dies auf eine Situation hin, in der die Arbeitslast stark von der CPU für die Verarbeitung abhängig ist. Obwohl die CPU auf hohem Niveau arbeitet, ist sie nicht unbedingt voll ausgelastet, was darauf hindeutet, dass noch Spielraum für zusätzliche Aufgaben vorhanden ist. Dieses Szenario deutet auf ein ausgeglichenes System oder einen leichten GPU-Engpass hin, bei dem die Grafikkarte ihr maximales Potenzial ausschöpft, während die CPU die Arbeitslast effizient bewältigt, aber nicht an ihre Grenzen stößt.

Maximale CPU-Auslastung und geringe GPU-Auslastung
Auslastungs-Screenshot für maximale CPU-Auslastung und niedrige GPU-Auslastung
Maximale CPU-Auslastung und niedrige GPU-Auslastung

In einem Szenario, in dem die CPU-Auslastung 100 % und die GPU-Auslastung sehr gering ist, bedeutet dies, dass die Arbeitslast stark von der CPU-Rechenleistung abhängt, aber keine umfangreiche Grafikverarbeitung erfordert. Dies kann bei Aufgaben wie umfangreichen Datenberechnungen oder bestimmten nichtgrafischen Anwendungen der Fall sein. Die geringe GPU-Auslastung deutet darauf hin, dass die Grafikkarte bei dieser bestimmten Arbeitslast nicht vollständig ausgelastet ist, was auf einen möglichen CPU-Engpass hinweist, bei dem die CPU mit maximaler Kapazität arbeitet, während die GPU auf die Verarbeitung von Daten von der CPU wartet. Dieses Ungleichgewicht zwischen der CPU- und GPU-Auslastung deutet darauf hin, dass die Systemleistung möglicherweise durch die Verarbeitungskapazitäten der CPU eingeschränkt wird.

Maximale CPU-Auslastung und hohe GPU-Auslastung
Auslastungs-Screenshot für maximale CPU-Auslastung und hohe GPU-Auslastung
Maximale CPU-Auslastung und hohe GPU-Auslastung

Wenn die CPU-Auslastung maximal ist, während die GPU-Auslastung sehr hoch bleibt, deutet dies auf eine Arbeitslast hin, die stark von der Rechenleistung des Prozessors abhängt. Die CPU arbeitet mit voller Leistung und bewältigt komplexe Berechnungen und Aufgaben. Unterdessen deutet die hohe GPU-Auslastung darauf hin, dass auch die Grafikkarte erheblich zur Arbeitslast beiträgt, indem sie beim Rendern von Grafiken hilft und für visuelle Verbesserungen sorgt. Dieses Szenario deutet auf ein ausgeglichenes System oder einen leichten CPU-Engpass hin, bei dem die CPU an ihre Grenzen stößt, während die GPU die grafikintensiven Aspekte der Arbeitslast effizient bewältigt. Die Gesamtleistung des Systems wird möglicherweise durch die Verarbeitungskapazitäten der CPU eingeschränkt, die GPU leistet jedoch einen erheblichen Beitrag zur Arbeitslast.

Maximale CPU-Auslastung und maximale GPU-Auslastung
Auslastungs-Screenshot für maximale CPU-Auslastung und maximale GPU-Auslastung
Maximale CPU-Auslastung und maximale GPU-Auslastung

In einem Szenario, in dem sowohl die CPU- als auch die GPU-Auslastung bei 100 % liegen, deutet dies schließlich auf eine Arbeitslast hin, die eine erhebliche Rechenleistung beider Komponenten erfordert. Diese ausgewogene Auslastung zeigt an, dass die Arbeitslast gleichmäßig auf CPU und GPU verteilt ist und beide Komponenten mit voller Kapazität arbeiten. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das System ausreichend gekühlt und der hohen Auslastung gewachsen ist, um Leistungseinbußen oder Überhitzung zu vermeiden.

Abschluss

Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass ein erheblicher Unterschied in der Komponentenauslastung auf einen potenziellen Engpass hinweisen oder einfach die Art der Arbeitsbelastung widerspiegeln kann, bei der bestimmte Spiele oder Programme stärker von einer Komponente als von der anderen abhängig sind. Die Analyse dieser Nutzungsmuster kann dabei helfen, Systemleistungsprobleme zu erkennen und Hardwarekonfigurationen entsprechend zu optimieren.

Angebote für Intel Xeon E-2276G

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Ihre Konfiguration
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Intel Xeon E-2276G
Grafikkarte
AMD Radeon HD 2600 PRO
Auflösung
1920 × 1080
Zweck / Spiel
Allgemeine Aufgaben
Bestimmen des Grads des Engpasses

Wählen Sie den Grad des Engpasses, den Sie bei dieser Konfiguration erwarten oder auf den Sie gestoßen sind. Stellen Sie den Schieberegler in Richtung der Komponente ein, von der Sie glauben, dass sie den Engpass verursacht.

Prozessorbild
Grafikkartenbild
Ermittlung der Nutzungen

Wählen Sie den Grad der Komponentenauslastung aus, den Sie bei dieser Konfiguration erwarten oder beobachtet haben. Passen Sie den Schieberegler auf einer Skala von 0 bis 100 % entsprechend dem Auslastungsgrad an, den Sie für jede Komponente erwarten.

CPU-Auslastung
Prozessorbild
0% 100%
GPU-Auslastung
Grafikkartenbild
0% 100%
Größe des Direktzugriffsspeichers
RAM-Größe
GB
RAM-Auslastung
Speicherbild mit wahlfreiem Zugriff
0% 100%

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