Der Prozessor könnte zum Flaschenhals für die Leistung der Grafikkarte werden. Während die Grafikkarte in der Lage ist, intensive grafische Arbeitslasten zu bewältigen, reicht die Rechenleistung des Prozessors möglicherweise nicht aus, um das Potenzial der Grafikkarte voll auszuschöpfen. Dieses Ungleichgewicht könnte die Gesamtleistung des Systems beeinträchtigen, was zu einer langsameren Verarbeitung und möglicherweise einer verringerten Grafikqualität führen würde. Um ein ausgewogeneres Setup zu erreichen, wäre es ratsam, über ein Upgrade auf einen leistungsstärkeren Prozessor nachzudenken, der den Anforderungen moderner Anwendungen und Spiele gerecht wird.
Intel Core i9-13900H ist zu schwach für NVIDIA Quadro RTX 5000 (Max-Q Design) bei einer Bildschirmauflösung von 2048 × 1152 Pixel für Need for Speed: Rivals.
Diese Konfiguration weist 10.3% des Prozessorengpasses auf.
Während des Spielens erreicht Ihre Grafikkarte möglicherweise nicht ihr maximales Leistungspotenzial, da sie nicht vollständig ausgenutzt wird. Dies tritt auf, wenn der Prozessor nicht in der Lage ist, Daten schnell genug zu verarbeiten und an die Grafikkarte zu übermitteln. Dadurch ist die Auslastung Ihres Prozessors maximal, während das Potenzial der Grafikkarte möglicherweise nicht vollständig genutzt wird.
Ein Prozessorengpass gilt als schlimmer als ein Grafikkartenengpass. Bei einem Prozessorengpass erreicht die Auslastung des Prozessors ihre maximale Kapazität, was möglicherweise dazu führt, dass andere im Hintergrund laufende Programme unter Leistungsproblemen leiden. Dies kann in Multitasking-Szenarien zu einer verringerten Reaktionsfähigkeit und Effizienz führen.
Darüber hinaus können Sie aufgrund des Prozessorengpasses möglicherweise nicht die maximale Leistungsfähigkeit Ihrer Grafikkarte nutzen. Das Potenzial der Grafikkarte wird nicht vollständig ausgeschöpft, was zu möglichen Einschränkungen bei der Darstellung von Grafiken, Bildraten und dem gesamten Spielerlebnis führen kann.
Um dieses Problem anzugehen, haben Sie zwei mögliche Lösungen. Die erste besteht darin, Ihren Prozessor aufzurüsten, um den Engpass zu beseitigen und die Gesamtleistung zu verbessern. Alternativ können Sie ein Downgrade Ihrer Grafikkarte in Betracht ziehen. Dies ist jedoch möglicherweise nicht der sinnvollste Ansatz, da dies zu Leistungseinbußen führen und Ihr Spielerlebnis einschränken kann.
In den meisten Fällen empfiehlt es sich, die aktuelle Grafikkarte beizubehalten, anstatt sie herunterzustufen. Ein Downgrade der Grafikkarte könnte zu einem spürbaren Rückgang der Grafikqualität und Spieleleistung führen. Stattdessen kann die Konzentration auf die Aufrüstung des Prozessors eine effektivere Lösung zur Überwindung des Engpasses und zur Verbesserung der Systemleistung darstellen.
Wenn Sie auf einen Prozessorengpass stoßen, wirkt sich eine Erhöhung der Auflösung Ihres Displays erheblich auf Ihre Grafikkarte aus und erhöht deren Auslastung. Wenn Sie jedoch mit einem Grafikkartenengpass konfrontiert sind, ermöglicht eine Verringerung der Auflösung Ihrer Grafikkarte, mehr Daten zu verarbeiten, was zu höheren Bildern pro Sekunde führt.
Es ist wichtig zu beachten, dass höhere Bildraten höhere Anforderungen an Ihren Prozessor stellen, da dieser mehr Daten verarbeiten und für Ihre Grafikkarte aufbereiten muss. Um diesen Engpass zu beheben, können Sie die Auswirkungen abmildern, indem Sie Ihre Bildschirmauflösung auf eine der folgenden Optionen anpassen.
Dies kann dazu beitragen, die Belastung Ihrer Grafikkarte zu verringern, sodass diese Daten effizienter verarbeiten und möglicherweise höhere Bildraten erzielen kann.
Dies kann zwar die Belastung Ihrer Grafikkarte erhöhen, kann jedoch dazu beitragen, einen potenziellen Prozessorengpass zu lindern und ein schärferes und visuell intensiveres Spielerlebnis zu ermöglichen.
Durch Anpassen der Bildschirmauflösung können Sie das Gleichgewicht zwischen Prozessor und Grafikkarte optimieren und so letztendlich die Gesamtsystemleistung verbessern und das gewünschte Spielerlebnis erzielen.
Bildschirmauflösung | Verhältnis | Ergebnis | Spielbar | Durchschnittliche FPS (Hohe Einstellungen) |
---|---|---|---|---|
2560 × 1440 (QHD (1440p)) | 16:9 | 2.7% | Ja | 81.2 FPS |
2560 × 2048 (QSXGA) | 5:4 | 0% | Ja | 68 FPS |
2560 × 1600 (WQXGA) | 8:5 | 0% | Ja | 77.2 FPS |
2800 × 2100 (QSXGA+) | 4:3 | 0% | Ja | 63.7 FPS |
3200 × 2400 (QUXGA) | 4:3 | 0% | Nein | 54.2 FPS |
3200 × 1800 (WQXGA+) | 16:9 | 0% | Ja | 64.5 FPS |
3200 × 2048 (WQSXGA) | 25:16 | 0% | Nein | 59.8 FPS |
3440 × 1440 (Ultra-Wide QHD) | 43:18 | 0% | Ja | 70.1 FPS |
3840 × 2160 (4K UHD-1 (2160p)) | 16:9 | 0% | Nein | 51.5 FPS |
3840 × 1600 (Ultra-Wide 4K) | 12:5 | 0% | Ja | 62.1 FPS |
4096 × 3072 (HXGA) | 4:3 | 4.6% | Nein | 38.4 FPS |
5120 × 2880 (5K (2880p)) | 16:9 | 6.9% | Nein | 34.1 FPS |
5120 × 3200 (WHXGA) | 8:5 | 8.2% | Nein | 31.4 FPS |
5120 × 2160 (Ultra-wide 5K) | 64:27 | 2.5% | Nein | 42.3 FPS |
Bildschirmauflösung | Verhältnis | Ergebnis | Spielbar | Durchschnittliche FPS (Hohe Einstellungen) |
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2560 × 1440 (QHD (1440p)) | 16:9 | 2.7% | Ja | 81.2 FPS |
2560 × 2048 (QSXGA) | 5:4 | 0% | Ja | 68 FPS |
2560 × 1600 (WQXGA) | 8:5 | 0% | Ja | 77.2 FPS |
2800 × 2100 (QSXGA+) | 4:3 | 0% | Ja | 63.7 FPS |
3200 × 2400 (QUXGA) | 4:3 | 0% | Nein | 54.2 FPS |
3200 × 1800 (WQXGA+) | 16:9 | 0% | Ja | 64.5 FPS |
3200 × 2048 (WQSXGA) | 25:16 | 0% | Nein | 59.8 FPS |
Bildschirmauflösung | Verhältnis | Ergebnis | Spielbar | Durchschnittliche FPS (Hohe Einstellungen) |
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3440 × 1440 (Ultra-Wide QHD) | 43:18 | 0% | Ja | 70.1 FPS |
3840 × 2160 (4K UHD-1 (2160p)) | 16:9 | 0% | Nein | 51.5 FPS |
3840 × 1600 (Ultra-Wide 4K) | 12:5 | 0% | Ja | 62.1 FPS |
4096 × 3072 (HXGA) | 4:3 | 4.6% | Nein | 38.4 FPS |
5120 × 2880 (5K (2880p)) | 16:9 | 6.9% | Nein | 34.1 FPS |
5120 × 3200 (WHXGA) | 8:5 | 8.2% | Nein | 31.4 FPS |
5120 × 2160 (Ultra-wide 5K) | 64:27 | 2.5% | Nein | 42.3 FPS |
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, können Sie auch die Seite zur Berechnung der Frames pro Sekunde (FPS) besuchen, um Einblicke in die Spieleleistung Ihres Systems zu erhalten. Dies hilft Ihnen dabei, Ihre Hardwarekonfiguration zu optimieren und die bestmöglichen Bildraten für ein immersives Spielerlebnis zu erzielen.
Besuchen!Beim Spielen des Spiels Need for Speed: Rivals wird der Prozessor Intel Core i9-13900H verwendet 83.2% und die Grafikkarte NVIDIA Quadro RTX 5000 (Max-Q Design) wird verwendet 67.5% .
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es sich bei diesen Zahlen um theoretische Höchstwerte handelt, die auf Prozessor- und Grafikkartenauslastungsverhältnissen für bestimmte Zwecke oder Spiele basieren, und dass es in realen Szenarien schwierig sein kann, solch hohe Auslastungen zu erreichen.
Diese Auslastungsverhältnisse basieren auf dem Konzept der Arbeitslastverteilung zwischen GPU und CPU. Generell ist bei Spielen die Grafikkarte stärker belastet als der Prozessor. Dies liegt daran, dass moderne Spiele stark auf die Grafikverarbeitung angewiesen sind, um hochwertige Grafiken und komplexe 3D-Umgebungen darzustellen. Durch die Maximierung der Nutzung der Grafikkarte und die Aufrechterhaltung eines hohen Prozentsatzes der CPU-Auslastung können Sie ein reibungsloses Gameplay, beeindruckende Grafiken und nahtloses Multitasking gewährleisten.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Auslastungsverhältnisse theoretischer Natur sind und je nach spezifischer Arbeitslast, Softwareoptimierung und anderen Faktoren variieren können. Dennoch kann das Streben nach einer derart ausgewogenen Auslastung zwischen CPU und GPU dazu beitragen, die bestmögliche Leistung in verschiedenen Anwendungen und Spieleszenarien zu erzielen.
Lassen Sie uns verschiedene Szenarien untersuchen, in denen es Unterschiede in der Komponentennutzung gibt, die entweder auf einen Engpass oder eine spezifische Abhängigkeit eines Spiels oder Programms von einer Komponente gegenüber einer anderen hinweisen können:
In einem Szenario, in dem sowohl die CPU als auch die GPU eine geringe Auslastung aufweisen, deutet dies auf eine relativ geringe Arbeitslast hin, die die Verarbeitungsleistung beider Komponenten nicht stark belastet. Beim Spielen kann dies bei weniger anspruchsvollen Spielen oder in Situationen auftreten, in denen die Grafikeinstellungen auf niedrigere Werte eingestellt sind. Die geringe Auslastung sowohl der CPU als auch der GPU deutet darauf hin, dass das System über ausreichend Ressourcen verfügt, was zu einem flüssigeren Gameplay führen kann und die CPU möglicherweise zusätzliche Hintergrundaufgaben bewältigen kann, ohne dass es zu Leistungsproblemen kommt.
Wenn dagegen die CPU-Auslastung minimal ist und die GPU-Auslastung 100 % erreicht, deutet dies auf eine Situation hin, in der die Arbeitslast überwiegend grafikintensiv ist. Dies weist darauf hin, dass die GPU effektiv ihr maximales Potenzial ausschöpft und als dominierende Komponente bei der Bewältigung der Arbeitslast fungiert. Die geringe CPU-Auslastung bedeutet, dass der Prozessor nicht stark an der spezifischen Aufgabe oder dem Programm beteiligt ist, was möglicherweise darauf hindeutet, dass er weniger von der CPU-Rechenleistung abhängig ist. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieses Szenario auch auf einen GPU-Engpass im System hinweisen könnte, bei dem die Grafikkarte an ihre Grenzen gebracht wird, während die CPU mehr Kapazität übrig hat.
Wenn die CPU-Auslastung deutlich hoch ist und die GPU-Auslastung 100 % erreicht, deutet dies auf eine Situation hin, in der die Arbeitslast stark von der CPU für die Verarbeitung abhängig ist. Obwohl die CPU auf hohem Niveau arbeitet, ist sie nicht unbedingt voll ausgelastet, was darauf hindeutet, dass noch Spielraum für zusätzliche Aufgaben vorhanden ist. Dieses Szenario deutet auf ein ausgeglichenes System oder einen leichten GPU-Engpass hin, bei dem die Grafikkarte ihr maximales Potenzial ausschöpft, während die CPU die Arbeitslast effizient bewältigt, aber nicht an ihre Grenzen stößt.
In einem Szenario, in dem die CPU-Auslastung 100 % und die GPU-Auslastung sehr gering ist, bedeutet dies, dass die Arbeitslast stark von der CPU-Rechenleistung abhängt, aber keine umfangreiche Grafikverarbeitung erfordert. Dies kann bei Aufgaben wie umfangreichen Datenberechnungen oder bestimmten nichtgrafischen Anwendungen der Fall sein. Die geringe GPU-Auslastung deutet darauf hin, dass die Grafikkarte bei dieser bestimmten Arbeitslast nicht vollständig ausgelastet ist, was auf einen möglichen CPU-Engpass hinweist, bei dem die CPU mit maximaler Kapazität arbeitet, während die GPU auf die Verarbeitung von Daten von der CPU wartet. Dieses Ungleichgewicht zwischen der CPU- und GPU-Auslastung deutet darauf hin, dass die Systemleistung möglicherweise durch die Verarbeitungskapazitäten der CPU eingeschränkt wird.
Wenn die CPU-Auslastung maximal ist, während die GPU-Auslastung sehr hoch bleibt, deutet dies auf eine Arbeitslast hin, die stark von der Rechenleistung des Prozessors abhängt. Die CPU arbeitet mit voller Leistung und bewältigt komplexe Berechnungen und Aufgaben. Unterdessen deutet die hohe GPU-Auslastung darauf hin, dass auch die Grafikkarte erheblich zur Arbeitslast beiträgt, indem sie beim Rendern von Grafiken hilft und für visuelle Verbesserungen sorgt. Dieses Szenario deutet auf ein ausgeglichenes System oder einen leichten CPU-Engpass hin, bei dem die CPU an ihre Grenzen stößt, während die GPU die grafikintensiven Aspekte der Arbeitslast effizient bewältigt. Die Gesamtleistung des Systems wird möglicherweise durch die Verarbeitungskapazitäten der CPU eingeschränkt, die GPU leistet jedoch einen erheblichen Beitrag zur Arbeitslast.
In einem Szenario, in dem sowohl die CPU- als auch die GPU-Auslastung bei 100 % liegen, deutet dies schließlich auf eine Arbeitslast hin, die eine erhebliche Rechenleistung beider Komponenten erfordert. Diese ausgewogene Auslastung zeigt an, dass die Arbeitslast gleichmäßig auf CPU und GPU verteilt ist und beide Komponenten mit voller Kapazität arbeiten. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das System ausreichend gekühlt und der hohen Auslastung gewachsen ist, um Leistungseinbußen oder Überhitzung zu vermeiden.
Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass ein erheblicher Unterschied in der Komponentenauslastung auf einen potenziellen Engpass hinweisen oder einfach die Art der Arbeitsbelastung widerspiegeln kann, bei der bestimmte Spiele oder Programme stärker von einer Komponente als von der anderen abhängig sind. Die Analyse dieser Nutzungsmuster kann dabei helfen, Systemleistungsprobleme zu erkennen und Hardwarekonfigurationen entsprechend zu optimieren.
Tragen Sie zur Kalibrierung unserer Rechner bei, indem Sie Schätzungen zu Engpässen und Bildern pro Sekunde bereitstellen. Ihre Eingaben ermöglichen uns die Feinabstimmung unseres Rechners, was zu einer verbesserten Genauigkeit führt und es uns ermöglicht, Sie bei der Entwicklung eines besseren PCs zu unterstützen, der auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten ist.